Mittwoch, 7. Februar 2018

sexueller Missbrauch durch Angehörige der katholischen Kirche: "Wir Opfer sind es gewohnt, dass Bischöfe lügen. Aber es ist hart zu ertragen, wenn selbst der Papst das tut"

Der Brief eines chilenischen Missbrauchsopfers bringt Papst Franziskus in Erklärungsnot: Auf Nachfrage von Reportern sagte Papst Franziskus, es hätten sich bislang keine Opfer bei ihm gemeldet. - Da beschloss Juan Carlos Cruz, mit seinem Brief von 2015 an die Öffentlichkeit zu gehen. Franziskus brachte er damit in Erklärungsnot. In einem Telefonat mit der Süddeutschen Zeitung sagte Cruz: "Wir Opfer sind es gewohnt, dass Bischöfe lügen. Aber es ist hart zu ertragen, wenn selbst der Papst das tut."

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Missbrauchsvertuschung: Papst in Erklärungsnot
Gerade nahm der Papst einen chilenischen Bischof in Schutz, der Missbrauch vertuscht haben soll. Jetzt bringt ein Brief Franziskus in Bedrängnis: Wusste der Pontifex schon 2015 Bescheid?

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