Samstag, 13. Juli 2013

"Das Kölner Bistum bemüht sich um Transparenz, statistische Zahlen will man – im Gegensatz zum Bistum Aachen – aber nicht vorlegen."

In „Abgründe von Schuld und von menschlichen Biografien“ habe er geschaut, sagt der Generalvikar des Erzbistums, Stefan Heße. „Ich bin beschämt darüber, was Menschen – vornehmlich durch Priester – zugefügt worden ist.“ Heße hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Gespräche mit Missbrauchsopfern und Tätern geführt. Ihm habe der Mut der Menschen imponiert, sich ihm als offiziellem Kirchenvertreter anzuvertrauen. „Wer das Erlebte in Worte fasst, erlebt die schrecklichen Geschehnisse ein weiteres Mal....

den vollständigen Artikel auf "ksta.de" lesen