Dienstag, 4. September 2012

Im Bistum Speyer drohen 4 Mitarbeitern arbeitsrechtliche Schritte, weil sie bislang kein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt haben. Im Bistum Trier hat "lediglich die Mehrheit der betroffenen Mitarbeiter das erweiterte Führungszeugnis vorgelegt". Die Begründung ist nahezu unfassbar:

Das Bistum Trier teilte mit, dass die Mehrheit der rund 1700 betroffenen Mitarbeiter bereits das erweiterte Führungszeugnis vorgelegt hat. Einige Priester und Pastoralreferenten hätten jedoch argumentiert, dass sie keinen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen hätten oder bereits in Rente wären.

zum Artikel im "Trierischen Volksfreund"