Mittwoch, 20. Juni 2012

Andreas Zimmer - Enttäuschung






Enttäuschung 
Wer auch immer für die u.a. Schlagzeile zuständig sein mag, hat nicht nur offensichtlich, sondern auch nachweislich ein Problem.

Und wenn der Herr Zimmer meint, zum jetzigen Zeitpunkt behaupten zu müssen, er sehe in der Arbeit " den nächsten Meilenstein für die Präventionsarbeit im Bistum Trier", dann hat  der Herr Zimmer ein Problem.

Doch dazu im nächsten Post mehr. Momentan überwiegt die herbe Enttäuschung in einen Menschen, dessen schriftliche Korrespondenz erst im Nachhinein erkennen lässt, welche Rolle er in der Kommunikation zwischen Bistumsleitung und Betroffenen als "Vermittler" tatsächlich spielte...


„Meilenstein für die Prävention“ -  Bistum Trier setzt Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz um

Die vom Bistum Trier gebildete Fachgruppe zur Prävention sexuellen Missbrauches hat am 23. Mai offiziell ihre Arbeit begonnen. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der von der Deutschen Bischofskonferenz verabschiedeten Rahmenordnung Prävention im Bistum Trier. Rund 8.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Bereich, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sollen in den nächsten zwei Jahren geschult werden.

„Ich sehe die Arbeit der Fachgruppe als den nächsten Meilenstein für die Präventionsarbeit im Bistum Trier“, erklärte der Präventionsbeauftragte und Leiter der Lebensberatungsstellen im Bistum Trier, Dr. Andreas Zimmer. Die Basis dafür sei bereits im März mit der Einrichtung einer neuen Fachstelle für Kinder- und Jugendschutz gelegt worden, die Zimmer ebenfalls leitet. Mit der Fachgruppe „Prävention“ stünden nun 20 Fachleute zur Verfügung, die die verschiedenen Einrichtungen des Bistums bei Schulungen und Fortbildungen unterstützen könnten. Damit setze das Bistum die Empfehlungen des Trierer Bischofs Dr. Stephan Ackermann um, die ein 50-köpfiges Expertengremium unter der Leitung von Zimmer und Dr. Yvonne Russell ausgearbeitet hatte.