Sonntag, 8. April 2012

"Dann riecht es nicht nach dem Moder des Todes" - der österliche "Satirebrief" aus dem Bistum Trier







Mit Ostern werde dem Christentum die innere Bewegung des Aufbrechens und Überschreitens von Gewohntem ganz neu eingeschrieben. Diese Bewegung sei Verheißung, denn „sie führt aus der Unfreiheit in Freiheit, aus dem Dunkel ins Licht, aus dem Tod ins Leben, aus der Trauer in die Freude.“ Sie sei aber auch Herausforderung, denn „wir Menschen wollen Sesshaftigkeit, wir wollen Sicherheit und Berechenbarkeit. Oft genug klammern wir uns deshalb an Totes, leben mehr in der Vergangenheit statt offen zu sein für die Gegenwart“, sagte der Bischof. Die zu starre Festlegung auf alte Muster und Gewohnheiten könne aber den rechten Blick auf das Leben verstellen. 


Na, hoffentlich führt diese Bewegung auch 
von der Lüge zur Wahrheit!