Samstag, 10. März 2012

Wird der "Trierische Volksfreund" langsam nervös? Grund genug hat er - nachweislich.



Sorry, Jungs, aber die Beweise dafür liegen uns seit dem 15. Januar 2012, 12.14  pm  schwarz auf weiß vor.

Also: Wieso erschien die "Mühlstein"-Berichterstattung des "Trierischen Volksfreundes", (Autor: Rolf Seydewitz (!)),  in der sich Bischof Ackermann "pikiert" fühlte und der Meinung war: "Jetzt wurde ich aber ganz schön in der Öffentlichkeit abgewatscht" eigentlich in der Print-Presse nur in der Teilausgabe der Stadt Trier?

Sollte Bitburg, Prüm, Gerolstein, Daun, Wittlich, Mosel, Hunsrück, Hochwald, das Trierer Land, Konz und Saarburg etwa vorenthalten werden, dass der Vulkan mit seiner "giftigen, stinkenden Wolke" (Zitat Ackermann) gerade am Ausbrechen ist?


Kleiner Tipp am Rande: 


Wenn schon, denn schon.

Und ich habe jetzt auch nicht die Worte "Medienmanipulation" und "Volksverdummung" verwandt!